„Ferdinand, der Stier“ ist ein sehr berühmtes Buch. Es wurde 1936 auf den Markt gebracht. Die Bilder sind sehr schön. Die Bilder sind schwarz und weiß. Die Schrift ist sehr groß. Das Buch ist für 3.- und 4.-Klässler. Ich meine, das ist das schönste Buch der Welt. AT

AT erzählt:
Es geht um einen Stier, der anders als die anderen ist. Der Stier heißt Ferdinand. Er sitzt gern im Gras und riecht an Blumen. Die anderen Stiere tollen auf der Wiese herum. Ferdinand wächst und wächst. Es kommen Tierhändler, die Stiere für die Arena aussuchen. Alle Stiere hüpfen so hoch wie sie nur können, um zu zeigen, wie stark sie sind. Doch Ferdinand ist alles egal. Er setzt sich an seinen Lieblingsplatz. Aber er schaut nicht, wo er sich hinsetzt. Da sticht ihn eine Hummel in den Po. Ferdinand springt auf und schüttelt sich. Die Händler werden ganz verrückt nach ihm. Da muss er mit zur Arena. Die Leute freuen sich und denken: „Wau, wir haben einen tollen Stier gefunden.“ Die Arena ist ausverkauft. Aber Ferdinand nimmt eine Blume von einer Frau und schnuppert daran. Ferdinand setzt sich gemütlich hin. Der Tierkämpfer wedelt mit dem Tuch und will den Stier wütend machen. Er schafft es nicht. Da wird Ferdinand wieder nach Hause geschleppt und sitzt wieder an seinem Lieblingsplatz unter der Korkeiche.
Munroe Leaf und Robert Lawson
Ferdinand, der Stier
Verlag Diogenes